Seitdem das Militär die Stadt unter seine Kontrolle gebracht hat, haben Ben und Nina mit dem Gedanken gespielt, bei der „Säuberung“ des Straßen mitzuhelfen und für eine sicherere Umgebung für die kommenden Generationen zu sorgen. Werden sie unter den anderen Freiwilligen jemanden finden, um ihre Familie weiterzuführen?
Der Alltag stellt sich ein:
Phase 1 war ziemlich entspannt. Durch die Möglichkeit, Jobs in der Militärkarriere anzunehmen, war immer genug Geld vorhanden, um benötigte Gegenstände wie zusätzliche Betten oder Kinderspielzeug zu kaufen. Auch dadurch, dass das Militär der Familie einen Generator für zwei elektronische Geräte zur Verfügung gestellt hat, wäre es eigentlich gar nicht mehr nötig gewesen, selbst Essen anzubauen. Mit einem Kühlschrank und einem Herd wäre das Essensproblem ein für alle Mal aus der Welt geschafft gewesen.
Allerdings kam es mir zu unrealistisch vor, wenn meine Sims in der Zombie-Apokalypse stets einen gefüllten Kühlschrank und keinerlei Mehraufwand bei der Nahrungsbeschaffung hätten. Daher habe ich lieber eine tragbare Feuerstelle gekauft, mit der die Familie nun auch den gefangenen Fisch zubereiten konnte. Statt Kühlschrank und Herd habe ich mich für eine Deckenlampe und für einen alten Fernseher entschieden, mit dem Videokassetten oder DVDs angeschaut werden können.
Familienplanung:
Ich wollte Nina eigentlich gern am Leben lassen, aber leider gab es in der Militärkarriere nur männliche Kollegen, weswegen Ben leider nicht an ihrer Stelle für Nachwuchs sorgen konnte. Also hat sich das Nesthäkchen der Familie Hals über Kopf in ihren Vorgesetzten verliebt, ihn geheiratet und ein kleines Mädchen bekommen. Bei der Geburt traten Komplikationen auf, welche die frischgebackene Mutter das Leben kosteten. Ihr Tod war jedoch nicht vergebens, da sich die kleine Charlotte zu einer gesunden jungen Frau entwickelte.
Für Dianah, Achim und den angeheirateten Larry bleibt nicht mehr viel Zeit. Es hängt an Ben und seiner Nichte Charlotte, den Stammbaum weiterzuführen und optimistisch in die Zukunft zu blicken…
Die Challenge scheint echt anstrengend zu sein, oh Mann… ;o)
LikeLike